Ein kleiner Blick hinter die Kulissen bei Dominik Tetzlaff Fotografie
Technik ist nicht alles – aber sie hilft, Emotionen noch besser einzufangen. Und genau darum geht es mir: Echte Momente. Schnell, sauber, intuitiv festhalten.
Deshalb war für mich klar: Ein Kamera-Upgrade muss her.
Ich teile hier meine persönliche Canon R6 Mark II Erfahrung – und warum es für mich ganz bewusst nicht die R5 geworden ist:
Die R5 bietet 45 MP – aber für meine Arbeit (Hochzeiten, Familienreportagen, Portraits) wären diese Datenmengen oft zu groß, zu langsam und unnötig speicherintensiv. Die R6 Mark II mit 24 MP liefert mehr als genug Details, aber mit schnelleren Arbeitsabläufen.
Die R5 ist bekannt dafür, im 8K- oder sogar 4K-Video überhitzen zu können. Ich filme zwar selten, aber wenn, dann muss es zuverlässig laufen. Die R6 Mark II ist hier stabil und stressfrei – auch bei längeren Einsätzen.
Was mich wirklich überzeugt hat: Der Autofokus der R6 Mark II ist brutal schnell. Ob Kinder, Tiere oder ein Brautpaar in Bewegung – die Kamera zieht verlässlich nach. Genau das brauche ich bei meinen Reportageshootings.
Ich bin Profi – aber ich brauche keine 8K, keine RAW-Videoformate und keine 100 % Cropreserven. Die R6 Mark II ist handlicher, günstiger, schneller im Workflow – und genau auf das fokussiert, was mir wichtig ist: echte Fotografie.
Nach den ersten Tagen im Einsatz kann ich sagen:
Die Canon R6 Mark II passt zu mir.
Sie steht mir nicht im Weg, sondern hilft mir, genau das einzufangen, was zählt: Emotionen im Moment.
Testbilder folgen in Kürze – bleib gespannt!
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Die Planung beginnt oft früher, als man denkt. Wenn ihr euren Tag in liebevollen Bildern festhalten möchtet – schreibt mir gern unverbindlich!
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